Das #snaplybackstage Bloggertreffen aus der Sicht unserer Wildcard-Gewinnerin Claudia

grosses_portrait_claudiaFür unser #snaplybackstage Bloggertreffen hatten wir im Vorfeld zwei Wildcards verlost. Unsere Gewinnerin Claudia vom Blog Made in Minga schildert euch ihre Eindrücke vom Wochenende in Au in der Hallertau.

#RegretNothing – Da gab es nichts zu bereuen, an dem Wochenende, dass Snaply für uns organisiert hat. „Uns“ das sind im dem Fall rund 50 Bloggerinnen, die mit Snaply zusammen arbeiten und zwei „Wildcard“-Gewinnerinnen, die einfach nur Losglück hatten. Eine davon war ich.
Ich hatte mich im Juni für das Wochenende beworben, nachdem ich den Aufruf im Snaply Magazin las. Spielglück hatte ich noch nie, aber der Anreiz war groß, also versuchte ich mein Glück.

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Und, was soll ich euch sagen, eines Tages bekam ich tatsächlich eine Mail von Snaply, mit der Info, dass ich eine der Karten gewonnen hätte. Jupiiieh… was hab ich mich gefreut.

Zur verabredeten Zeit stand ich am Flughafen München und wartete total aufgeregt auf das, was jetzt geschieht. Zunächst einmal sammelte Isah, eine Mitarbeiterin bei Snaply, uns alle ein und wir fuhren mit einem Bus nach Au in die Hallertau in Bayern. Ein winzig kleiner Ort mitten im Hopfenanbaugebiet. Die Begrüßung allein war schon überwältigend. Simons ganze Familie stand da, inklusive Hund. Viele der anderen Teilnehmerinnen waren auf anderen Wegen schon eingetroffen und die Stimmung war sofort großartig.

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Es war für mich so lustig, all die Frauen, deren Blogs ich lese und deren YouTube Videos ich schaue, plötzlich „in echt“ zu sehen. Und, trotzdem ich nun völlig neu und nur mit einem ganz frischen Nähblog ausgestattet war, fühlte ich mich schnell richtig wohl zwischen all den „alten Hasen“.

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Simon, aka Mr. Snaply, hat mit seiner Familie und seinem Team ein Mega-Event zusammengestellt. Sie haben an alles gedacht und sich um alles gekümmert, es fehlte uns an nichts. Wir hatten ein tolles Programm, konnten ständig leckeres Essen futtern und hatten allgemein so viel zu quatschen, dass die Zeit unfassbar schnell verging.
Snaply Backstage begann für alle mit dem Studium des großen Terminplaners. Hier stand, wer wann wo was tun konnte. Terminplaner ist aber echt das falsche Wort. Schicke Karten an einer „upcycled“ Holzpalette verrieten uns unsere Dates:

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Wir konnten im tollen Ideen-Container-Anbau, dem SnapLab, das neue Fabric Weaving ausprobieren. Allein der Raum war der Knaller für jede DIY-Queen – ein altes Küchenbuffet inmitten von Palettenmöbeln, ein Traum… hier lässt sich’s aushalten!

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Nach dem Weaving ging es weiter mit einer Führung durch das Gebäude. Simon setzte seine Mr. Snaply Brille auf und marschierte voraus. Wir durchstreiften hohe Hallen voll mit Kartons, stiegen steile Treppen hinab ins Stofflager und bestaunten einen Raum voll mit KamSnaps-Sortiermaschinen. Toll zu sehen, was hinter der bunten schönen Snaply-Webseite alles steckt.

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Der nächste Programmpunkt sah vor, dass wir Lebkuchenherzen designen. Schließlich sind wir hier in Bayern und das Oktoberfest ist noch nicht lange her.

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Nachdem die bunten Fingern gewaschen waren, ging es anschließend an die mörderisch guten Nähmaschinen von Bernina. Hier saßen wir und konnten probieren, wie gut sich Snappap besticken läßt. Diese Nähmaschinen sind der wahre Traum. Hey, Bernina, macht doch mal ein Gewinnspiel. Vielleicht hat sich mein Losglück ja gewandelt.

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Und zwischendurch ging es immer mal wieder an die Kaffeetheke oder den quietschbunten Süßigkeitenstand – ich hatte es erwähnt, oder? Das war ein rundum-sorglos-Wochenende.

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Erstaunlich ist eigentlich nur, dass wir alle brav wieder nach Hause gefahren sind und nicht in einer Ecke hocken blieben, um uns weiter verwöhnen zu lassen.

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Abends ging der Spaß weiter mit einer Abendveranstaltung. Ein DJ sorgte für Stimmung, ein wirklich leckeres Buffet für volle Mägen. Es wird kolportiert, dass einige Feierfeste bis morgens um 4 Uhr durchhielten – wie auch immer, jeder war pünktlich beim Frühstück, um den zweiten Teil des Wochenendes in Angriff zu nehmen.

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Wir wurden nach Freising zum Domberg gefahren und genossen den großartigen Ausblick auf die Stadt. Wer wollte, konnte nochmal Weben oder auch ein neues Material, recyceltes Leder testen. Der Sonntag ging ebenso schnell vorbei, wie der Samstag und es war Zeit, Abschied zu nehmen.

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Wirklich interessante Gespräche konnte ich mit den Blogger-Kolleginnen führen, tolle neue Techniken habe ich ausprobiert, eine Mega-Geschenke Tüte gab es und es war der Hammer zu sehen, was Simon und sein Team für 50 Frauen auf die Beine gestellt haben. Es fehlte an nichts, es war großartig und ein echt lautes DANKESCHÖN geht nochmals an alle „Snaplys“ – ihr seid der Wahnsinn.

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