Mit schriftlicher Anleitung und Schritt-für-Schritt-Videotutorial!
Lieben eure Kids eigene Rucksäcke und Taschen auch so sehr? Bei uns werden mit Vorliebe Stifte, Stofftiere und Co. im eigenen Turnbeutel transportiert, vor allem seit wir dieses Exemplar im Pony-Look ausführen. Nicht nur kleine Reiterinnen werden von dem niedlichen Rucksack verzückt sein, ist er doch dank lustiger Mähne und der versteckten aufgesetzten Tasche unter der Schnauze etwas ganz Besonderes.
Das Nähen des Pony Turnbeutels ist wirklich nicht schwer und auch geübte Anfänger*innen werden ein tolles Lieblingsteil kreieren können.
Material:
Für den Ponyturnbeutel eignen sich so einige Stoffe. Soll es etwas wetterfester sein sind Outdoorstoffe oder Oilskin prima, aus Teddyfleece wird der Pony-Turnbeutel zum Kuschelfreund. Volumenvlies sorgt für die nötige Knautschigkeit und die Mähne und Applikation lassen sich hervorragend aus Jersey-Resten zaubern.
Du benötigst:
- 50 cm Außenstoff wie Teddyfleece, Outdoorstoff oder Oilskin
- 30 cm Kombi-Außenstoff für die aufgesetzte Tasche
- 50 cm Innenstoff, Canvas
- ggf. Stoffreste in anderen Farben für die Ohren (falls gewünscht)
- Jerseyreste für die Mähne und Nüstern
- 3 m Kordel
- Garn passend zum Oberstoff, sowie für die Nüsternapplikation
- Wonderclips
- Vliesofix
- Stickfolie, wasserlöslich
- 50 cm Volumenvlies H630
- 2 Magnetverschlüsse
- 4 Wonder Dots oder SnapPap Reste
- Kunstleder oder SnapPap Rest (nicht fransend)
Nice to have:
Schnittmuster:
Drucke dir zunächst das Schnittmuster ohne Seitenanpassung in 100% Größe aus. Ich empfehle dir, das Schnittmuster zunächst auf deinen Computer herunter zu laden und es nicht direkt aus dem Browser zu drucken. Die Größe kannst du anhand des Kontrollquadrates kontrollieren.
Zuschnitt:
Schneide dir deine Stoffe anhand des Papierschnittmusters wie folgt zu (die Nahtzugabe von 0,7cm ist bereits enthalten):
2 x Turnbeutel aus Außenstoff
2 x Turnbeutel aus Innenstoff
2 x Turnbeutel aus Volumenvlies H630
4 x Ohr aus Außenstoff (wenn du magst, gerne in verschiedenen Farben)
2 x aufgesetzte Tasche im Stoffbruch aus Kontrast-Außenstoff
1 x aufgesetzte Tasche im Stoffbruch aus Volumenvlies H630
2 x Tunnelzug im doppelten Stoffbruch (beachte hierzu bitte die Hinweise in der Anleitung. Bist du dir nicht sicher, wie der Zuschnitt funktioniert warte einfach bis wir in der Anleitung zur Fertigung der Tunnelzüge kommen – hier ist alles bebildert und erklärt.)
Schnittteile ohne Schnittmuster:
- 2 Schlaufen aus Kunstleder, Kork oder SnapPap (nicht fransend) á 2 x 8 cm
- ca. 20 Jerseystreifen á 2x 15 cm
Allgemeines:
Bevor du loslegst noch ein paar allgemeine Worte zum Nähen des Pony-Turnbeutels. Genäht wird dieser an der normalen Nähmaschine. Verwendest du einen elastischen Außenstoff wie Teddyfleece mach dir keine Sorgen – durch das Aufbringen des Volumenvlieses nehmen wir ihm die Elastizität weitestgehend, so dass er sich einfacher verarbeiten lässt
Sofern nicht anders angegeben, wird am Anfang und Ende der Naht verriegelt, sprich einmal vor und zurück genäht.
Wir nähen mit einer Stichlänge von mindestens 3,5 (gerne auch 3,7) um einen gleichmäßigen Transport der dickeren Stoffe zu gewährleisten. Je nach Nähmaschine und Stoffdicke kann an einigen Stellen ein Höhenausgleich Sinn machen.
Rechts auf rechts bedeutet, dass die schönen Stoffseiten sich anschauen.
Die Nahtbreite beträgt 0,7cm, sofern nicht anders angegeben.
Video-Anleitung:
Gleich folgt die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Möchtest du lieber mit einer Video-Anleitung nähen? Dann schaue sie dir hier an.
Und so geht’s:
Schlaufen und Mähne vorbereiten:
Für die Schlaufen schneidest du dir zwei Stücke Kunstleder o.Ä. mit den Maßen 2 x 8 cm zu. Das Material darf nicht fransen (siehe auch Materialliste)
Die Mähne fertigen wir aus sogenannten Jerseynudeln. Hierfür benötigst du Jerseystreifen (gerne auch in verschiedenen Farben) mit 2cm Breite und ca. 15cm Länge. Die etwa 20 Streifen kannst du am bequemsten mit dem Rollschneider und einem Quiltlineal zuschneiden, eine Schere funktioniert aber natürlich auch.
Die fertigen Streifen ziehst du dann in die Länge, so rollen Sie sich zu den Jerseynudeln ein.
Vlies aufbügeln:
Die Turnbeutelteile aus Außenstoff, sowie der Außenstoff der aufgesetzten Tasche werden mit Volumenvlies H630 versehen. Infos dazu bekommst du auch im Snaply Vlies Guide.
Aufgesetzte Tasche vorbereiten:
Das Außenteil der aufgesetzten Tasche versehen wir mit der Applikation der Nüstern, das Innenteil mit der flachen Seite der Magnetverschlüsse.
Nimm dir zunächst beide zugeschnittenen Stoffstücke und das Papierschnittteil zur Hand. Piekse mit einem Nahtauftrenner durch die Mitte der Nüstern auf dem Papierschnittteil der aufgesetzten Tasche. So kannst du deine Markierungen bequem setzen.
Falte die Stoffzuschnitte nun in den Bruch und lege das Papierschnittteil darauf. Jetzt kannst du durch das Loch im Papierschnittteil jeweils die Mittelpunkte der Nüstern markieren (auf der Innenseite der aufgesetzten Tasche fungieren Sie als Markierungen für die Magnetverschlüsse).
Für die Nüstern-Applikation benötigst du jetzt etwas Vliesofix und ein Jerseyreststück. Lege das Vliesofix auf das Papierschnitteil des Turnbeutels und zeichne die beiden Nüstern nach.
Lege das Vliesofix mit der rauhen Seite auf die linke Seite deines Jerseystoffes und bügele es gemäß der Herstellerangaben auf.
Danach kannst du die Nüstern exakt an der aufgezeichneten Linie ausschneiden.
Ziehe die Transferfolie des Vliesofix ab und platziere die Nüstern auf dem Außenstoff der aufgesetzten Tasche. Bügele die Nüstern gemäß der Herstellerangaben des Vliesovix auf.
Nähe die Nüstern im Anschluss knappkantig an der Nähmaschine auf (Nahtbreite 0,2). Verriegel am Anfang und Ende der Naht. Um schön um die Rundung zu kommen nähe zunächst ein paar Stiche, lasse die Nadel dann im Stoff stehen und hebe den Nähfuß an. Jetzt kannst du den Stoff ein Stück drehen, den Nähfuß senken und wieder einige Stiche nähen. Fahre so fort, bis du die Nüster umrundet hast.
Auf der Innenseite der aufgesetzten Tasche bringen wir die flache Seite des Magnetverschlusses an.
Auf die zuvor gemachten Markierungen legst du nun die Befestigungsscheibe des Magnetverschlusses. Zeichne hier die beiden Aussparungen links und rechts nach.
Auf die Rückseite des Stoffes bringst du entweder einen Wonderdot als Verstärkung an, oder du schneidest dir Kreise aus SnapPap zurecht, die du später über die Bügel des Magnetverschlusses ziehst. Eine Verstärkung ist aber in jedem Fall nötig, vor allem da Kinderhände gern mal fester an Taschen und Co. ziehen.
Mit Hilfe eines Nahtauftrenners öffnest du diese Markierungen nun jeweils ein Stück.
Durch die Öffnungen schiebst du nun von der Vorderseite die flache Seite des Magnetverschlusses. Nutzt du eine Verstärkung aus SnapPap schiebst du diese von der Rückseite über die Bügel des Verschlusses, die du anschliessend nach aussen umbiegst.
Ohren nähen:
Nimm dir jeweils die zwei zueinander gehörenden Ohrenteile zur Hand und lege sie rechts auf rechts aufeinander (die schönen Stoffseiten schauen sich also innen an). Fixiere die Rundung mit Stoffklammern und schließe dann die Rundung an der Nähmaschine mit Nahtbreite 0,7. Am Anfang und Ende der Naht verriegelst du, nähst also vor und zurück. Die untere Gerade bleibt zum Wenden offen.
Schneide die Nahtzugabe etwa auf die Hälfte zurück. Idealerweise nutzt du hier eine Zackenschere, so legen sich die Rundungen später besonders schön.
Anschließend kannst du die Ohren wenden und gegebenenfalls mit einem Kantenformer schön ausformen.
Nun klappst du jeweils die innere Seite der Ohren 1cm nach Innen um. Pinne den Umschlag mit einer Stoffklammer fest und fixiere das Ganze innerhalb der Nahtzugabe, also mit weniger als 0,7cm Nahtbreite an der Nähmaschine. Wiederhole diese Schritte gegengleich beim anderen Ohr.
Augen nähmalen:
Jetzt brauchst du ein Turnbeutelteil aus Außenstoff.
Nimm dir das Papierschnittteil und etwas wasserlösliche Stickfolie zur Hand. Lege die Folie auf den Papierschnitt und zeichne die Augen mit einem Folienstift nach.
Platziere die Folie mit den Augen gemäß der Position auf dem Papierschnitt auf deinem Vorderteil. Streiche die Folie glatt und fixiere Sie mit einigen Stecknadeln (Achtung: bei Oilskin und Co. kannst du keine Stecknadeln verwenden, da diese bleibende Löcher hinterlassen. Schneide dir in diesem Fall einfach ein größeres Folienstück zu und pinne es mit Stoffklammern an die Außenkanten).
An deiner Nähmaschine stellst du dir nun einen recht engen Zick-Zack-Stich ein. Teste gerne vorab an einem Probestoffstück, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Male dann die Augen mit der Nähmaschine nach. Gerne kannst du vor allem die lange Linie auch zweimal nachnähen. So werden die Augen etwas plastischer.
Die Stickfolie kannst du anschließend einfach abreißen. Etwaige Reste lassen sich mit einem Wasserpinsel entfernen.
Aufgesetzte Tasche anbringen:
Nimm dir die beiden Stoffstücke für die aufgesetzte Tasche zur Hand. Und lege sie rechts auf rechts aufeinander.
Fixiere die Oberkante mit Stoffklammern und nähe sie mit 0,7cm Nahtbreite an der Nähmaschine zusammen. Denke daran, am Anfang und Ende der Naht zu verriegeln.
Damit sich die Rundung gerade bei kompakteren Stoffen gut legt, schneiden wir die Oberkante in 1cm Schritten bis kurz vor die Naht ein. Alternativ kannst du die Kante auch mit einer Zackenschere beschneiden.
Wende dann alles wieder auf die rechte Stoffseite und forme die Oberkante schön aus. Hier kannst du gut einen Ecken- und Kantenformer verwenden.
Fixiere die ausgeformte Oberkante mit Klammern und steppe sie anschließend mit Nahtbreite 0,5cm an der Nähmaschine ab. Am Anfang und Ende der Naht wird verriegelt.
Nun steckst du deine aufgesetzte Tasche mit der Unterkante bündig auf dein Vorderteil. Fixiere die Unterkante und die Seiten mit einigen Klammern.
Die in der aufgesetzten Tasche integrierten Magnetverschlüsse helfen die die Position der Gegenstücke auf dem Vorderteil zu bestimmen. Markiere dir die entsprechenden Punkte auf dem Vorderteil und bringe die Magnetverschluss-Gegenstücke auf dem Vorderteil an.
Gerne kannst du jetzt die Unter- und Seitenkanten der aufgesetzten Tasche innerhalb der Nahtzugabe (also mit Nahtbreite geringer als 0,7cm) auf das Vorderteil steppen.
Miss dir dann an beiden Seiten der aufgesetzten Tasche 3cm ab der Seitenkante ab und steppe die Tasche bis zu dieser 3cm Markierung zu. Gerne kannst du hier einfach exakt auf der Absteppnaht der Tasche nähen. Verriegele das Ende gut.
Vorderteil fertigstellen:
Jetzt sind Mähne und Ohren dran. Verteile die Jerseynudeln für die Mähne gleichmäßig an der Oberkante des Vorderteiles. Oben dürfen sie gern 1cm über die Kante hinausragen, links und rechts lässt du etwa 3cm Platz.
Jetzt sind Mähne und Ohren dran. Verteile die Jerseynudeln für die Mähne gleichmäßig an der Oberkante des Vorderteiles. Oben dürfen sie gern 1cm über die Kante hinausragen, links und rechts lässt du etwa 3cm Platz. Fixiere die Mähne mit einigen Stoffklammern und nähe Sie innerhalb der Nahtzugabe an die Oberkante des Vorderteils.
Bei den Ohren zeigen die eingeknickten Seiten zur Mitte des Vorderteiles.
Platziere die Ohren 3cm von der Seitenkante entfernt rechts auf rechts auf dem Vorderteil und nähe sie innerhalb der Nahtzugabe fest.
Tunnelzug anbringen:
Die Tunnelzüge schneiden wir im doppelten Stoffbruch zu, sprich es liegen die gerade obere Kante, sowie die kurze Kante im Bruch.
Falte hierfür den Stoff zunächst unten an der langen Kante in ungefährer Höhe des Papierschnittteiles. Hier entsteht die erste Bruchkante. Daraufhin faltest du den Stoff von rechts nochmal nach innen ein, hier entsteht die kurze Bruchkante.
Lege das Papierschnittteil mit der langen geraden Kante und der kurzen Kante in den Stoffbruch und schneide es zweimal zu.
Die Schnittteile für die Tunnelzüge schauen dich mit der linken Stoffseite an. Klappe die kurzen Außenkanten nun zunächst 1cm nach innen ein und schlage sie dann nochmals 1cm um. Das nennt man Einschlag-Umschlag. Steppe diese umgeschlagenen Kanten nun knappkantig (Nahtbreite 0,2cm) an der Innenkante ab. Wiederhole diesen Vorgang für alle vier Kanten.
Schlage dann die Tunnelzüge mit den langen Seiten links auf links aufeinander. Fixiere die untere Rundung mit Stoffklammern und steppe sie an der Nähmaschine innerhalb der Nahtzugabe zu.
Markiere dir an den unteren Rundungen der Tunnelzugteile, sowie an der Oberkante der Außenteile die Mitte.
Stecke die Tunnelzüge rechts auf rechts auf die Oberkanten der Außenteile, an den Seitenkanten sollten etwa 1,5cm Platz bleiben. Fixiere die Tunnelzüge innerhalb der Nahtzugabe an der Nähmaschine,
Pony Turnbeutel fertig stellen:
Nimm dir dann deine vorbereiteten Schlaufen zur Hand. Klappe sie links auf links aufeinander und fixiere sie mit Stoffklammern an Seiten des Vorderteils. Die Position entnimmst du dem Papierschnittmuster. Die offenen Kanten sollten etwa 1cm über die Seiten hinaus ragen. Fixiere die Schlaufen innerhalb der Nahtzugabe am Vorderteil. Nähe hier ruhig mehrfach hin und her – die Schlaufen müssen einiges aushalten.
ACHTUNG: Kontrolliere schon einmal ob deine Kordel in doppelter Breite gut hindurch passt.
Danach geht es an die Ecken an der Unterseite.
Klappe die Ecken jeweils rechts auf rechts aufeinander und fixiere sie mit einer Stoffklammer. Nähe die Ecken mit Nahtbreite 0,7cm an der Nähmaschine ab, verriegele am Anfang und Ende der Naht. Wiederhole dies für alle Ecken am Außen- und Futterstoff, also ingesamt 8 mal.
Lege die Futterteile mit der Oberkante rechts auf rechts auf die Außenteile und fixiere die Oberkante mit Stoffklammern. Nähe diese Strecke mit Nahtbreite 0,7cm ab und verriegele am Anfang und Ende der Naht.
Jetzt schließen wir den Turnbeutel. Klappe die Außenteile und die Futterteile jeweils rechts auf rechts aufeinander.
Lege zunächst jeweils die abgenähten Ecken aufeinander und fixiere die Stellen mit Stoffklammern.
Danach kannst du die Unterkanten mit Stoffklammern fixieren. Wiederhole diese Schritte jeweils beim Außen- und Futterteil.
Als nächstes legst du den Übergang von Futter zu Außenstoff passgenau aufeinander und fixierst die Stelle mit Stoffklammern. Achte darauf, das die Tunnelzüge, Ohren und Mähne auf dem Außenteil liegen bleiben.
Anschließend kannst du die übrigen Strecken mit Stoffklammern fixieren. An einer Seite des Futterteiles lässt du eine Wendeöffnung von 8-10 cm offen.
Starte an der Wendeöffnung und nähe mit Nahtbreite 0,7 cm einmal rund um den Turnbeutel herum, bis du am anderen Ende der Wendeöffnung angelangst. Verriegele am Anfang und Ende der Naht.
Franst dein Stoff stark kannst du ihn mit der Zackenschere beschneiden (Achtung: bitte nicht die überstehenden Schlaufen oder Mähnenelemente abschneiden) oder mit dem Zickzack-Stich deiner Nähmaschine versäubern.
Wende den Beutel durch die Wendeöffnung und forme alles schön aus. Kontrolliere nochmal alle Nähte. Passt alles, kannst du die Wendeöffnung zustecken und knappkantig an der Maschine verschließen.
Nun braucht unser Pony noch eine Frisur. Kürze die Jerseynudeln der Mähne so, wie es dir gefällt!
Zuletzt benötigst du zwei Kordeln á 1,5 m Länge. Fädele diese jeweils rundherum durch den Tunnel und anschließend mit den offenen Enden durch die Schlaufen. Die Enden kannst du einfach verknoten.
HURRA! Fertig ist dein Pony-Turnbeutel…
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Copyrighthinweis: © 2023 Alle Rechte des Schnittmusters „Pony-Turnbeutel“ liegen bei Stephanie Schmitz (Frollein Tausendschön). Das Kopieren, Verändern und die Weitergabe der Anleitung und der Vorlagen sind NICHT gestattet. Die Nutzung des Schnittmusters ist nur für den privaten Gebrauch gestattet. Der Verkauf des Schnittmusters, sowie der daraus genähten Werke ist ausgeschlossen.
